Fine Dining in der GenussHaupstadt Graz - Teil 2

In den ehrwürdigen Mauern des Parkhotel Graz verbirgt sich ein Ort, der höchsten Gourmetgenuss verspricht: Das Restaurant "Zur Goldenen Birn". Hier werden höchste Kreativität und bestes Handwerk kombiniert, um kulinarische Meisterwerke zu schaffen, die jeden Feinspitz begeistern.

Fine Dining in der GenussHaupstadt Graz - Teil 2

In den ehrwürdigen Mauern des Parkhotel Graz verbirgt sich ein Ort, der höchsten Gourmetgenuss verspricht: Das Restaurant "Zur Goldenen Birn". Hier werden höchste Kreativität und bestes Handwerk kombiniert, um kulinarische Meisterwerke zu schaffen, die jeden Feinspitz begeistern.

NOSTALGIE UND MODERNE IM EINKLANG
In den ehrwürdigen Mauern des Parkhotel Graz befindet sich ein Ort für höchsten Gourmetgenuss: das Restaurant "Zur Goldenen Birn". Mit einer 450-jährigen Geschichte – das Haus wurde nämlich im Jahr 1574 erstmals als "Gasthaus Zur Goldenen Birn" erwähnt – und seit 100 Jahren als Parkhotel geführt, zieht das Hotel jeden Besucher sofort in seinen Bann. Schon beim Betreten wird man von der Nostalgie des Hauses ergriffen. Ein kleiner Rundgang durch die bezaubernde Hotellobby ist vor dem Gourmeterlebnis ein Muss. Schauen, Staunen und in der Geschichte des Hauses schwelgen – viele Bilder an den Wänden erzählen die bewegte Vergangenheit des Hauses.

Die Eigentümerfamilie Florian ist sehr mit der Tradition des Hauses verbunden, lässt aber auch Modernes zu und integrierte 2023 das Fine-Dining-Restaurant "Zur Goldenen Birn". Es ist nicht nur das beste Restaurant in Graz, sondern auch das allererste in der GenussHauptstadt Graz, dem der Sprung in die 4-Hauben-Liga gelang.


APERITIF IN DER BAR "FLORA"
Bevor wir in das 4-Hauben-Restaurant geführt werden, wo Küchenchef Alexander Posch und sein Team die Gäste im "Chef's Table"-Stil verwöhnen und für kulinarische Ekstase sorgen, gönnen wir uns einen Aperitif in der hoteleigenen Bar "Flora". Im ganzen Haus trifft Tradition auf Moderne und auch beim Aperitif wird man unter dieser Philosophie begeistert. Die Bartenderin, eine der besten des Landes, zieht uns mit ihren eigenen Cocktailkreationen in den Bann. Auch diese erzählen - so wie das Hotel an sich - eine Geschichte. Die Drinks, aus rein regionalen Zutaten bestehend, führen zu einer wahren Geschmacksexplosion vor dem Essen. Die Bar ist nicht nur für den Aperitif während unserem "Zur Goldenen Birn"-Erlebnisses eine perfekte Location, auch der After-Work-Drink schmeckt hier bestimmt besonders gut.

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Zu unserer großen Freude ist an diesem Nachmittag auch Philipp Florian anwesend, der das Hotel in vierter Generation führt. Er nimmt sich Zeit für ein Gespräch und seine Leidenschaft für die Hotellerie, die Kulinarik und den Genuss ist deutlich spürbar. Später lässt er es sich nicht nehmen, uns persönlich in die "Goldene Birn" zu führen, um uns die Pforte zum 4-Hauben-Restaurant zu öffnen.

Vorbei an der Dessert-Vitrine, die mit süßen Köstlichkeiten des neuen „Gault&Millau Patissier des Jahres 2024“ Jan Eggers bestückt ist und uns erahnen lässt, was uns zum süßen Abschluss erwartet, folgen wir dem Hausherren. Als Philipp Florian die Tür zum Restaurant öffnet, werden wir ein weiteres Mal von der historischen Atmosphäre des Parkhotel Graz und der modernen Raffinesse in ihren Bann gezogen. Unser Fine-Dining-Erlebnis der Extraklasse in der GenussHauptstadt Graz kann starten.

EXKLUSIVITÄT UND EINZIGARTIGKEIT
Das Restaurant "Zur Goldenen Birn" bietet Platz für nur 12 Tische, was eine intime und exklusive Atmosphäre schafft. Der Service der Gerichte erfolgt höchstpersönlich durch die Küchenchefs, was den Besuch einmal mehr einzigartig macht. Nachdem wir die exklusive Räumlichkeit bestaunen, zieht auch der angrenzende Weinkeller sofort unsere Blicke auf sich.. Das Team rund um Alexander Posch kann nicht nur exzellent kochen, sondern besteht auch aus großartigen Sommeliers. Nach einer kurzen, herzlichen und zu unserer Freude locker und lässigen Begrüßung durch die Küchenmeister Alexander Posch, Patrick Slamanig und Jan Eggers starten wir auch schon mit dem ersten Gang: eine goldene Birne gefüllt mit Bio-Gänseleber-Mousse. Eine solche Delikatesse hatten wir noch nie probiert. So fein passiert und zubereitet, dass man als Liebhaber der guten Küche sofort erkennt, welch akribische Vorbereitung und welch handwerkliches Könen hinter diesem Gericht stecken. Schon der erste Gang verdient die 4 Hauben.

EINE STEIGERUNG DER GENÜSSE
Die folgenden Gerichte stehen dem ersten Gang in nichts nach – ganz im Gegenteil: Es wird immer besser! Die Qualität und Raffinesse der Speisen steigern sich von Gang zu Gang, was unsere Begeisterung weiter entfacht. Das Dessert verdient einen eigenen Absatz in diesem Blog, so besonders ist es.

WENIGER IST MEHR
Beim Betreten der Location fällt sofort auf, dass die Tische sehr minimalistisch gedeckt sind. Hier verzichtet man vollständig auf weiße Tischtücher und überflüssigen Schnickschnack. Stattdessen schmückt eine goldene Birne unseren Tisch. Eine Bestecklade direkt am Sitzplatz ist bereit, um Gang für Gang das passende Besteck bereitzustellen. Schlicht und einfach, aber sehr exklusiv – das macht die "Goldene Birn" aus.

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EIN DESSERT DER BESONDEREN ART
Das Dessert von Jan Eggers, der wie bereits erwähnt zum Gault&Millau Patissier des Jahres 2024 gekürt wurde, ist ein Highlight, das seinesgleichen sucht. Und als es uns von Alexander und Jan serviert wird, staunen wir nicht schlecht: Die Hauptzutat ist Kopfsalat. Zuerst denken wir, wir haben uns verhört, aber nein – in der "Goldenen Birn" gibt es tatsächlich Kopfsalat zum Dessert. Kombiniert mit weißer Schokolade und der Fruchtigkeit der Erdbeere entsteht am Teller eine Komposition für alle Sinne. Allein wegen dieses Desserts sollte ein Besuch im Restaurant "Zur Goldenen Birn" auf der Bucket List jedes Feinspitzes stehen. Die Kreativität und das handwerkliche Können, das hinter dieser süßen Kreation stecken, sind beeindruckend.

EIN KLEINES PARADIES FÜR WEINLIEBHABER
Obwohl die Weinbegleitung hervorragend ist, lassen wir es uns nicht nehmen, selbst im Weinkeller zu stöbern. Dieser ist ein wahres Paradies für Weinliebhaber. Hier finden sich nicht nur bekannte Namen, sondern auch echte Entdeckungen und Rarität. Wir können uns in aller Ruhe umsehen und dabei einiges über Wein erfahren. Die Möglichkeit, mit den Experten zu sprechen und ihre Empfehlungen zu hören, machte das Erlebnis noch besonderer.

EIN TEMPEL FÜR GOURMETS
Es war uns eine große Freude, diese neue, aber bereits sehr wertvolle kulinarische Institution in der GenussHauptstadt Graz so hautnah und exklusiv kennenzulernen. Wir können mit bestem Wissen und Gewissen sagen, dass hier ein Tempel für Gourmets entstanden ist. Im historischen Ambiente trifft moderne Raffinesse auf kreative Kochkunst von Köpfen wie Alexander Posch und Jan Eggers.

Nicht nur wir sind begeistert – auch alle anderen Gäste werden es sein. Also nichts wie hin ins Restaurant "Zur Goldenen Birn" und selbst erleben, was diesen Ort so besonders macht.

Mehr dazu unter www.zurgoldenenbirn.at

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